überspringe Navigation

Gefunden auf http://www.amazon.de/Unbekannt-Geschenk-des-Nichts/dp/B002J8VDXE/ref=sr_1_cc_1?s=aps&ie=UTF8&qid=1334926610&sr=1-1-catcorr&tag=uwfb-21

Wie ein ADHS-Kind^^

And the winner is – Narimiya Hiroki in seiner Rolle als schaurig schöner Bloody Monday Bösewicht.

Von der Story möchte ich eigentlich nichts verraten, weil das böse wäre. Und böse sein ist nicht meine Aufgabe, sonst hätte ich mich ja selber nominieren können.

Außerdem sollte beachtet werden, dass ich ihn nicht für den allergrößten Superschurken, sondern für den liebenswertesten halte. Es gibt bestimmt cleverere oder evilere, aber niemanden, dem ich lieber gegenüber sitzen wollen würde, wenn er von seinen Weltherrschaftsplänen erzählt.

ORIGINAL

 

 

 

 

FÄLSCHUNG

 

Und für alle, die noch nicht genug von dem Spanish flavoured Spaß haben:

 

Das ganze, wenig lustige Originalvideo: yamashita_tomohisa_daite_senorita

Die unfreiwillig lustige Live-Version: daite_senorita

Ein poppiges Lied, das mir doch – trotz seiner Poppigkeit – sehr gefällt.

Und das Video ist einfach nur knuffig. Am Anfang kann man sogar englische Vokabeln lernen, damit man sich auch im Ausland gesund ernährt. Man zeigt natürlich Obst und Gemüse und keine bösen Süßigkeiten oder Ähnliches.

Auch sehr schön, wie der Augenkrebs-erzeugende Anzug Sho dezent hervorhebt. Troublemaker war nämlich der Titelsong von Tokyo Kabachi!, einer Serie in der Sakurai Sho die Hauptrolle spielte.

PS: Ist das Standbild nicht einfach zum Schießen?^^

 

Ich hab einfach nichts verstörenderes gefunden als den „hyperaktiven Tackey“.

All Mankind – „Heart of Universe“

  1. Handlung: ###//
  2. Aktion: ##///
  3. Spannung: ####/
  4. Humor: #////
  5. Romantik: ###//
  6. Soundtrack: ###//
  7. Besetzung: ####/
  8. Sehenswert: #####

Ich hätte meinen Kommentartitel auch „große Erwartungen“ nennen können, denn die hat man zweifelsohne, wenn jemand wie Kimura Takuya einen vom Plakat entgegenglotzt.

Und wie immer, wenn ich ihn (mit langen Haaren) sehe, bin ich äußerst neidisch auf seine Frisur. Die allerdings in der allerersten Szene von MR. BRAIN noch anders/hässlich ist. Dann kriegt der gute aber was auf den Kopf, worauf ein Zeitsprung von 5 Jahren folgt und Voilà – er hat die Haare schön. Worum es auch im wesentlichen in der Serie geht – also nicht direkt um die Haare – : Kimura spielt Tsukumo Ryusuke einen Neurowissenschaftler, der erst nach besagtem Unfall, der eine Hirnverletzung auslöste, genial wurde und nun auf etwas schrullige Art, im Dienste der Polizei Kriminalfälle löst.

Der „Prommi Auflauf“ ist auf die zahlreichen Gastauftritte von Stars und Sternchen bezogen. Aber auch die Stammbesetzung von MR. BRAIN ist nicht von schlechten Eltern.

Der junge, latent verwirrte Polizist Hayashida Toranosuke, auch Rinda-kun genannt, wird von Mizushima Hiro, dem Zettai Kareshi Knuffel, gespielt. (Polizistenmäßig verwirrt ist er ja auch in Tokyo DOGS zu bestaunen.)

 Und Yuri Kazune, Tsukumos Assistentin, wird von der super niedlichen Ayase Haruka  dargestellt.

Episode 1

Die erste dient natürlich zunächst einmal als Einführung in die Handlung – wozu sie sich auch Zeit lässt, schließlich hat sie Spielfilmlänge. Das einleitende Blabla dauert aber nicht zu lange, die Actionszenen sich angenehm-überraschend gut und die Tartorte schön blutig.

Die nächste angenehme Überraschung für mich war dann der liebe Shiga Kotaro, (der übrigens, neben Mizushima Hiro, auch in Tokyo DOGS mitgespielt hat) hier als einer der Verdächtigen.

Ich hab mich so gefreut, als er aufgetaucht ist. Ich meine, der Typ war immerhin das Beste an Boku dake no Madonna! Und das obwohl Takizawa die Hauptrolle gespielt hat!

Nichts gegen Tackey. Charaktere, deren Hauptaufgabe darin besteht verliebt zu sein, langweilen mich einfach schnell.

Episode 2

Highlight Nummer 1: Gackt spielt mit – und zwar als Takegami Teijiro, einem durchgeknallter Serienmörder mit kannibalstischen Anwandlungen. Eine Rolle, die er sehr überzeugend spielt.

Wobei ich mich ehrlich gesagt auch hin und wieder gefragt habe: Unterschied zu sonst?

So ein bisschen irre kennen und lieben wir ihn doch – ich fand ihn auch live eher gruselig…

Also wie gesagt, die Rolle ist auf jeden Fall passend besetzt worden. Aber es gibt ja auch noch Highlight Nummer 2 und das ist niemand anderes als Frau Matsuyama – auch noch bekannt unter dem Namen Koyuki Katō.

Koyuki spielt Miyase Kumiko, die Verlobte eines der Ermordeten, also mal wieder einen sehr schönen, aber auch sehr traurigen Charakter – ebenfalls wie gehabt.

Episode 3

Der Hauptteil der Handlung spielt sich diesmal in einem Krankenhaus ab, und – das wichtigste – Kame ist da! OK, das Mädel aus Buzzer Beat und Zettai Kareshi (Aibu Saki) auch. Aber mal ehrlich, wen interessierts? KAME IST DA!!!

Episode 4-8:

Gastauftritt von Sato Takeru (Ep. 4-5). Bin sehr stolz ihn erkannt zu haben, vor allem da ich eigentlich/wissentlich nichts mit ihm gesehen habe. Mir wurde allerdings sehr viel, von einer signifikanten Person in meinem Leben, über ihn erzählt – ein großer Fan sie ist.

Und dann wäre da noch Nakama Yukie (in Ep. 5-6), die allerdings auf ewig bloß Yankumi für mich sein wird.

Die Konzertszene am Ende von Ep. 4 hatte speziellen Unterhaltungswert – Kimura mal auf der anderen Seite (in Long Vacation hat er den Pianisten gespielt).

Gastauftrittmäßig, ist für mich in Folge 7 und 8 nur Kamikawa Takayaerwähnenswert, der den Umeda in Hana Kimi 2007 (dem einzig wahren) gespielt hat.

Fazit:

  • Schon allein die Grundidee, wie Tsukumo an seine „Superkräfte“ kommt, finde ich wahnsinnig witzig – Spiderman und selbst der Hulk hatten es da irgendwie besser.
  • An der Besetzung hat man als Drama-Fan auf jeden Fall seinen Spaß.
  • Als ich das Opening zum ersten Mal sah, dachte ich nur: Tihi, „CSI: Tokyo“.

Übersicht:

  1. Handlung:
  2. Aktion: ###//
  3. Spannung: ###//
  4. Humor: ###//
  5. Romantik: ##///
  6. Soundtrack: ###// ( Theme: JUMP von Van Halen)
  7. Besetzung: #####
  8. Sehenswert: ####/

Und zum Abschluss eine kleine Umfrage für alle die’s gesehen haben: